Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP) nach Dr. Michael Bohne

PEP (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie) ist eine zeitgemäße Weiterentwicklung, Erweiterung und Entmystifizierung bekannter Klopftechniken aus der energetischen Psychologie von dem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. Michael Bohne aus Hannover.

Ihre Tools werden immer häufiger prozessorientiert in Psychotherapie, Coaching und Beratung erfolgreich integriert und beschleunigen deutlich den Hilfeprozess. Diese moderne und hochwirksame Methode beruht darauf, dass belastende Gefühle und Verhaltensweisen, die sich in der eigenen Erfahrung nicht willentlich steuern lassen, durch eine Musterunterbrechung von neuronalen Netzwerken beeinflusst werden.

Dies geschieht durch eigenes Klopfen auf Akupunkturpunkten, Summen, Zählen und Aussprechen von positiven selbstbejahenden Sätzen. Dies sieht ziemlich komisch und befremdlich aus, aber es funktioniert hervorragend: zum Beispiel bei Lampenfieber, Stress, Leistungsdruck, Ärger, Ängsten, Hilflosigkeit und/oder anderen unangenehmen Gefühlen – übrigens auch bei Verspannungen, zum Beispiel Nackenschmerzen, oder Schlafstörungen kann PEP eine hochwirksame Selbsthilfetechnik sein, die schnell zu erlernen ist. PEP kann auch dann unterstützen, wenn das „Klopfen“ zunächst nicht wirkt und dann gemeinsam nach individuellen Lösungsblockaden geschaut wird. Ebenso kann ein Testverfahren dabei helfen, Klarheit darüber zu erlangen, warum persönliche Ziele und Vorhaben noch nicht erreicht oder in Angriff genommen wurden.

In der Einzel-und Paarberatung bei pa|ar|rat werden – wenn es für die Ratsuchenden passend ist – Tools der PEP angeboten.
Ratsuchende können bei der Terminvereinbarung auch explizit nach PEP fragen.